Die Bundesregierung hat ehrgeizige Ziele zur Digitalisierung der Energiewirtschaft gesetzt und klare Vorgaben für den Roll-out von intelligenten Messsystemen (Smart Meter) definiert. Bis Ende 2025 sollen mindestens 20 % der Stromkunden mit einem Jahresverbrauch zwischen 6.000 und 100.000 kWh mit diesen zukunftsweisenden Geräten ausgestattet werden. Doch genau hier entsteht ein Problem.
Die grundzuständigen Messstellenbetreiber (gMSB) stehen unter Druck, da der Ausbau nicht wie geplant voranschreitet. Unternehmen und Verbraucher warten ungeduldig, während der Fortschritt durch lange Lieferzeiten und organisatorische Verzögerungen von Seiten der grundzuständigen Messstellenbetreiber behindert wird.
Angesichts der zahlreichen Herausforderungen bei der Beschaffung und Installation von Smart Metern, denen sich gMSBs aktuell gegenübersehen, steigt die Attraktivität der Zusammenarbeit mit den häufig schneller agierenden wettbewerblichen Messstellenbetreibern.
Bei der Betrachtung des Status quo wird schnell deutlich, dass einige gMSBs weit hinter den geforderten Zielen zurückliegen. Einige Betreiber haben noch keinen einzigen Smart Meter installiert, und weitere haben die vorgegebenen Quoten nicht im Ansatz erfüllte. Die Konsequenzen sind spürbar – für Unternehmen, Verbraucher und die Energiewirtschaft als Ganzes.
Doch woran liegt es? Hier sind die Hauptgründe:
Selbst Druck durch die Bundesnetzagentur, etwa in Form von Zwangsgeldern, hat die Herausforderungen bislang nicht gelöst. Es fehlt eine praxisorientierte Lösung, die es ermöglicht, die gesetzlichen Ziele zu erreichen und gleichzeitig den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden.
Wir von VREY treten als spezialisierter Umsetzungspartner des gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung (GGV) auch als wettbewerblicher Messstellenbetreiber (wMSB) auf, und agieren in der Projektumsetzung der GGV als Schnittstelle zwischen Verteilernetzen, Anlagenbetreibern und Smart Meter Lieferanten. Diese Rolle als zentraler Umsetzungspartner ermöglicht es uns die Smart Meter innerhalb weniger Wochen zu installieren, um unsere GGV-Projekte schnell und mit minimalem Auswand für den Vermieter zu realisieren. Besonders bei der Umsetzung eines gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung Projekts zeigt sich der Mehrwert einer Zusammenarbeit mit einem wMSB wie VREY: Wir bieten eine ganzheitliche Lösung aus einer Hand. Neben der Installation der Smart Meter übernehmen wir die Koordination mit den Verteilernetzen, unterstützen die Kommunikation mit den Mieter und sorgen dafür, dass der erzeugte Solarstrom automatisch und transparent über unsere Software mit den Mietern abgerechnet wird. Diese allumfassende Projektumsetzung und Softwarelösung aus einer Hand, wie sie von uns bei VREY angeboten wird, ist einzigartig am Markt.
Unser Ziel: Unternehmen, Netzbetreiber und Verbraucher sollen von den Vorteilen intelligenter Messtechnik profitieren können – ohne unnötige Verzögerungen.
Die Herausforderungen im Roll-out der Smart Meter in Deutschland sind unübersehbar, was die Dekarbonisierung der Wohnwirtschaft, durch innovative Modelle wie die Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung, blockiert. Während gMSBs aufgrund ihrer substanziellen Rolle in dem Betrieb des Deutschen Stromnetzes, weiterhin mit Verzögerungen kämpfen, bietet VREY eine sofort umsetzbare Möglichkeit, die Digitalisierung der Energiewelt voranzutreiben.
Lassen sie Ihr Objekt jetzt bezüglich der zu erwartenden zusätzlichen Rendite, durch die Umsetzung der GGV, bewerten. Sie geben einfach in 3 Minuten die Eckdaten ihres Objektes an und wir senden Ihnen innerhalb weniger Tage die fertige Wirtschaftlichkeitsberechnung zu.